Bioresonanz nach paul schmidt*
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist ein für das Tier schmerz- und stressfreies energetisches Diagnose- und Therapieverfahren, das dem Organismus hilft, sich wieder selbst zu regulieren. Vereinfacht ausgedrückt: Man kann die Schwächen des Körpers erkennen, regulierende Reize setzen, und so die Selbstheilungskräfte anregen.
Das Wort „Bios“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Leben“.
„Resonanz“ bedeutet sowohl in der Physik als auch in der Musik „das Mitschwingen, -tönen eines Körpers in der Schwingung eines anderen Körpers“ (Duden).
Resonanz tritt immer nur dann ein, wenn Objekte mit gleichen Schwingfähigkeiten aufeinander treffen. Stellen Sie sich zwei gleich große Stimmgabeln vor, die in geringem Abstand voreinander aufgestellt werden. Wird nun eine der beiden Stimmgabeln angestoßen, so dass sie ihre charakteristische Schwingung abgibt, dauert es nicht lange, bis die davor stehende (nicht schwingende) Stimmgabel von der schwingenden Stimmgabel angeregt wird. Die Folge ist, dass beide Stimmgabeln in derselben Frequenz schwingen und dabei den gleichen Ton abgeben. (Wären die beiden Stimmgabeln unterschiedlich groß, so könnte die schwingende Stimmgabel, die nicht schwingende Stimmgabel nicht anregen, da die Fähigkeit zur Resonanz nicht gegeben ist.)
Eine „falsche“ Frequenz hat keine Resonanzstelle im Organismus und somit keine Wirkung - aber auch keine Regulation zur Folge. Deshalb ist es sinnvoll, die jeweiligen gestörten Frequenzen bzw. Frequenzspektren ausfindig zu machen und gezielt zu verabreichen, sprich zu harmonisieren. Übertragen auf das obige Beispiel mit den Stimmgabeln würde das bedeuten, dass dadurch nicht schwingende Stimmgabeln im Organismus wieder aktiviert werden.
Hierfür ist wichtig zu wissen, dass jedes Organsystem bzw. jede gesunde oder kranke Zelle über ein ihm eigenes spezifisches Frequenzmuster verfügt, d.h. ein gesunder Organismus sendet andere Schwingungen aus als ein kranker Organismus.
Ihren Ursprung hat die Bioresonanz in der Quantenphysik, in der davon ausgegangen wird, dass Materie nichts anderes als verdichtete Energie ist. Jeder Körper, egal ob Mensch oder Tier, besitzt ein Energiefeld. Die Medizin hat sich diese Erkenntnis bereits zunutze gemacht. Beim EKG (= Elektrokardiogramm) und beim EEG (= Elektroenzephalogramm) werden elektromagnetische Frequenzmuster des jeweiligen Organs abgeleitet und bildhaft als Muster auf Papier gebracht. Bei der Magnetresonanztomographie (= MRT) ist das Wort „Resonanz“ sogar in der Bezeichnung enthalten. Dieses Gerät tastet das elektromagnetische Feld des Patienten ab und gibt es in Form von Bildern wieder.
Bei den oben genannten Untersuchungsmethoden kann gesehen werden, ob eine Störung des jeweiligen untersuchten Organs vorliegt, jedoch nicht die Ursache der Störung. Bei der Bioresonanz werden diese Grundlagen ebenfalls genutzt, allerdings auf einer anderen Ebene. Hier fand Paul Schmidt 1976 heraus, dass sich krankhafte Veränderungen als erstes auf der Ebene der Frequenzmuster des Körpers zeigen.
Mit Hilfe der Bioresonanz kann man bereits leichte Veränderungen und Disharmonien, die für den Körper eine Belastung darstellen, wahrnehmen. Gleichzeitig kann man mit gezielten Maßnahmen gegensteuern bevor sich eine Krankheit daraus entwickelt. Ist ein Tier bereits erkrankt, ist es sinnvoll, den wahren Grund dieser Erkrankung herauszufinden, denn oftmals sind die gezeigten Symptome nicht die Ursache der Beschwerden. Die Bioresonanz liefert sozusagen einen Ursachen-orientierten Ansatz.
Im Zuge dessen können alle Organsysteme wie z.B. Atmungsapparat, Kreislaufsystem, Lymphsystem, Leber, Niere, Herz, Immunsystem, Verdauungsapparat, aber auch Zelle und Gewebe quasi „durchleuchtet“ und auf Belastungen durch z.B. Schadstoffe, Elektrosmog, Erreger (wie Bakterien,
Viren, Parasiten oder Pilze) und Störungen ihrer Funktion getestet werden.
Dadurch erhält man einen Status über den Gesundheitszustand des Tieres, mit dessen Hilfe eine auf das Tier abgestimmte individuelle Therapie möglich ist.
*Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Therapieform um ein Naturheilverfahren handelt, dessen Wirksamkeit wissenschaftlich umstritten und von der Schulmedizin nicht anerkannt ist.